Ahmed, 23 Jahre alt, Student, Muslim, unverheiratet, für sein Studium von zu Hause ausgezogen. Er sieht sich als Anhänger der Islamischen Revolution. Schauen wir uns mal einen Tag in seinem Leben aus seiner Sicht an:
Month: Januar 2016
Was ist für das menschliche Wohl erstrebenswerter? Das Bewundert- und Geliebtwerden? Oder das Bewundern und Lieben von Anderen? Welcher Zustand macht glücklicher und erfüllt das menschliche Dasein?
Es ist einfach unfassbar wie momentan das „teile und herrsche“ fortgeführt wird und welche Mittel man anwendet, damit man die Völker aller Welt gegeneinander aufhetzt, um sie von den wahren Ursachen der weltweiten Probleme abzulenken.
Achtung! Auf der Blogger-Plattform „Offenkundiges“ publizieren Schein-Schiiten, die euch in die Irre führen wollen. Ich selbst bin auch ein Opfer ihrer Täuschung geworden. Bis heute hatte ich keine Ahnung, welche Ziele die Betreiber verfolgen.
Antizionistisch, aber nicht antisemitisch! So beantwortete das Niedersächsische Innenministerium die Anfrage der Delmenhorster Landtagsangeordneten Annette Schwarz (CDU), ob die „Äußerungen des Ayatullahs antisemitisch sind“.
„Hervorragend, David“, sagte der Oberst. Er saß hinter einem Schild mit der Aufschrift „Kontaktsoldat Oberst Eizenkot“. „Wenn sich noch mehr Wehrpflichtige mit so beeindruckenden Beurteilungen, wie du sie erreicht hast, als Berufssoldaten meldeten, hätten wir das Großreich längst errichtet.“
Ihr alle kennt das Problem: Zu viele Muslime haben keine Ahnung von den islamischen Regeln. Und diejenigen, die glauben Ahnung zu haben, ahnen nicht, wovon sie alles keine Ahnung haben.
Wie schön ist es, dass es in unserer Gesellschaft Menschen gibt, die Nächstenliebe noch übrig haben und ihren Mitmenschen, ob sie in Not geraten sind oder nicht, helfen.
Kopftuchverbote werden diskutiert und keiner fragt die muslimische Frau. Es findet eine Gerichtsverhandlung gegen die muslimische Frau statt, ohne ihr Bescheid zu geben und ohne ihr die Möglichkeit zu geben, sich zu verteidigen.
Ahmad verteilte Rosen, schenkte sie den Menschen, den lächelnden, den lebendigen, aber vor allem den verbitterten, jenen […]
Gibt es sowas wie Verantwortung?
Die Frage, die sich eingangs stellt, ist, was Verantwortung ist und ob eine Pflicht zur Verantwortung besteht. Verantwortung ist die Zuschreibung einer Pflicht zu einer handelnden Person, dass er das Richtige und Notwendige tut.
Imam Chamene’i schrieb heute (19. Januar) einen Brief an Präsident Hassan Ruhani als Antwort auf dessen Brief über die Atomverhandlungen und die Aufhebungen der Sanktionen. Die folgende Übersetzung basiert auf der englischen Originalübersetzung.
In regelmäßigen Abständen werden durch bestimmte Kreise im und außerhalb des Iran bekannte Diskussionen angezettelt, die nie das Ziel haben, zu einem vernünftigem Ergebnis zu kommen, sondern nur das Ziel haben, Imam Chamene’i zu schwächen.
„Die Ermordung eines Mannes des Wissens, ihn zum Schahid zu machen, der das Gute gebot und das Schlechte […]
Jürgen Todenhöfer ist beliebt. Beliebt bei Muslimen und Nichtmuslimen, bei den Gegnern des Imperialismus und bei imperialistischen Medien, gern gesehen in Gaza, bei den Israelis und den IS-Terroristen, Vertrauter Irans und Bewunderer der USA. Jürgen Todenhöfer ist Feind der antiimperialistischen Befreiungsbewegungen in Südamerika, Feind der Sowjetunion, Feind der US-Regierung nach 2001 und Feind der IS-Terroristen. Wer ist Jürgen Todenhöfer?
Am Freitag, den 08.01.2016 nach dem Freitagsgebet, fand eine Kundgebung vor dem Generalkonsulat von Saudi Arabien in Frankfurt am Main statt.
Es waren in etwa 300 Personen aus den unterschiedlichsten Städten aus Deutschland wie Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Gelsenkirchen und Nürnberg anwesend.
Ich liebe Satire. Lustiger als Satire ist aber die Realsatire. Etwas, was in der Realität passiert und so albern ist, dass man nicht weiß, ob man traurig sein oder sich amüsieren soll.
Heute berichtete das Delmenhorster Kreisblatt auf Seite 1 über die Plakat-Aktion. Titel: „Staatsschutz lässt Iran-Plakat hängen: Werbetafel am City-Center zeigt religiösen Führer Irans – Jüdische Gemeinde gelassen“. Der gedruckte Artikel ist eine gekürzte Fassung des Online-Artikels.