Den Terrorismus von ISIS und Co. gibt es nur, weil unser Prophet Muhammad (s.) in den sunnitischen Überlieferungswerken als Monster dargestellt wird. In Buchari und Muslim stehen etliche Lügen, die Gewalt und Terror im Namen des Islam rechtfertigen. Auf diesen alten Lügen über unseren Propheten (s.) basiert die kranke Ideologie der Wahhabiten, die junge Menschen zu Terroristen macht. Richtig?
Month: Mai 2016
Ich bin Ende der 80er in Bremen geboren. Mein Vater lebt seit seinem ersten Lebensjahr in Deutschland, ein […]
Seit Mitte Dezember 2015 ist der verehrte Scheich Ibrahim Zakzakiy samt seiner Ehefrau inhaftiert [1]. Es gibt keinerlei Nachricht über seine Verfassung seitdem. Die letzte Nachricht über ihn ist vom Ende des Jahres 2015: dass er vom nigerianischen Militär angeschossen und verhaftet wurde.
Schüler oder Studenten kritisieren den Apartheid-Staat Israel und schnell versucht man seitens der Lehrenden dem ein Riegel vorzuschieben und die Kritik – mit allen Mitteln – im Keim zu ersticken. So geschehen in meinem Selbstversuch an einer deutschen Universität.
Die Enthauptung des geehrten Scheich Nimr Baqir al-Nimr durch das saudische Regime am 2. Januar 2016 sorgte zunächst für einen Schockzustand und Entsetzen unter den freiheitsliebenden Menschen aller Nationen und Religionszugehörigkeiten.
Sayyid Hassan Nasrullah sprach anlässlich des „Tags des verwundeten Widerstandskämpfers“ am 12. Mai 2016.
Ich durfte am letzten Freitag, den 13.5.2016, Scheich Hamza Sodagar interviewen, wenige Stunden vor Beginn der IT 2016. Ich stellte ihm die folgenden sieben Fragen (sinngemäß notiert). Seine Antworten sind tiefgründig und erleuchtend, aus ihnen können wir sehr viel lernen.
Ist es vorstellbar, dass Muslime, die von sich selbst behaupten, Anhänger der Ahlulbayt (a.) zu sein, Trauerriten ausführen und gleichzeitig den Imam ihrer Zeit (a.) nicht erkennen und ignorieren? Ist es vorstellbar, dass diese Muslime nicht wissen, wer die Bewegung Imam Mahdis (a.) anführt, dass sie im Sinne des Feindes handeln, sich von ihm steuern lassen und dabei gar nicht bemerken, wie sie den wahrhaftigen Islam verlassen?
Der Vortrag von Scheich Hamza Sodagar auf der IT 2016 in Hamburg über die Bedeutung der Briefe Imam Chamene’is für die Muslime im Westen ist ohne Zweifel einer der klarsten und präzisesten Vorträge zum Thema überhaupt gewesen. Ich durfte den Vortrag live erleben und anschließend die Diskussion moderieren: Er hat mich fasziniert und energiegeladen. Ich hatte mir einen besonderen Vortrag erhofft, aber dieser Vortrag übertraf sogar meine hohen Erwartungen.
Mustafa Badreddines Leichnam war noch nicht mal beigesetzt, da titelte „SPIEGEL Online“ bereits: „Hisbollah in Syrien: Der Tod des Terror-Playboys“.
Hussein, Hussein, du hast mein Wort
Für Chamene’i schreite ich fort
Bekämpfe Dunkelheit mit Licht
mein großes Ego und mein Ich.
Wer führt im Islam oder in islamischen Ländern eigentlich heute die Muslime, hat also den Führungsauftrag, die Wilaya inne? Und wonach entscheidet sich das? Diese Fragen haben sich mir bereits als Kind aufgedrängt, und ich wundere mich noch heute, warum sich so wenige Muslime, aber auch Nichtmuslime mit dieser Frage beschäftigen.
Sayyid Hassan Nasrullah am 06.05.2016 – Festveranstaltung der Unterstützungsorganisation des Islamischen Widerstandes In Namen Gottes des Gnädigen, des […]
Warum brauchen wir Taqlid? Allah hat die Menschen zu jeder Zeit rechtgeleitet. Die Rechtleitung fing mit dem Prophetentum […]
Wie schon seit jeher dürfen wir auch in unserem Zeitalter und in Deutschland das Phänomen der Ablehnung der Statthalterschaft Gottes in der einen oder anderen Form beobachten. Eine Form der Ablehnung ist die Verneinung der Pflicht zur Nachahmung der Instanzen der Rückkehr (Maradschi’).
Bereits im antiken Griechenland bemühten sich die großen Denker der Zeit um die Frage nach der idealen Herrschaftsform. Platon pries die Philosophenherrschaft und wetteiferte für das absolute Machtmonopol der adligen Oberschicht. Nur der weise, weitsichtige Philosoph sei physisch wie geistig in der Lage die Gerechtigkeit in dem Idealstaat zu manifestieren. Die Gerechtigkeit stellt ihrerseits die höchste aller Tugenden dar; sie garantiert die Existenz der übrigen Kardinaltugenden Platons.