Sayyid Hassan Nasrullah sprach anlässlich des „Tags des verwundeten Widerstandskämpfers“ am 12. Mai 2016.
Author: Ali Chaukair
Mustafa Badreddines Leichnam war noch nicht mal beigesetzt, da titelte „SPIEGEL Online“ bereits: „Hisbollah in Syrien: Der Tod des Terror-Playboys“.
Ich war 14 Jahre alt, der Südlibanon wurde von der israelischen Besatzung befreit. Sayyid Hassan Nasrullah – die charismatische Persönlichkeit, die mich bereits mit elf Jahren in ihren Bann zog, obwohl ich faktisch kein Wort von ihm verstand – und die Hizbullah wurden gefeiert.
Folgendes Interview des Generalsekretärs der Hisbullah, Sayyid Hassan Nasrullah, wurde am Samstag den 2. April 2016 von Al-Manar ausgestrahlt. Bei der hier vorliegenden Übersetzung handelt es sich um eine Zusammenfassung.
Imam Chamene’i sagte anlässlich des Geburtstags der heiligsten aller Frauen folgendes:
„Die Lobredner rezitieren Gedichte in Gedenken an die Verteidiger der heiligen Schreine, was sehr wertvoll ist, daran herrscht kein Zweifel. Noch wichtiger aber ist es, den Glauben unter den Jugendlichen zu stärken. Der Feind arbeitet gegen den Glauben an den Islam, gegen den Glauben an die Wirksamkeit des islamischen Systems und den Glauben an die Möglichkeiten und die Dauerhaftigkeit des islamischen Systems.“
Zaid reißt seine Augen weit auf, blinzelt nicht mehr, und verrenkt fast seinen Hals, als er sich nach der Frau umdreht.
„Was tust du denn da?“, tickt ihn sein Freund Hussein flüsternd von der Seite an.
„Was meinst du?“, fragt Zaid überrascht.
„Na wie du der Frau hinterher guckst. Das ist doch haram“, antwortet Hussein leise.
Ahmed, 23 Jahre alt, Student, Muslim, unverheiratet, für sein Studium von zu Hause ausgezogen. Er sieht sich als Anhänger der Islamischen Revolution. Schauen wir uns mal einen Tag in seinem Leben aus seiner Sicht an:
Die Hölle hat heute Nacht neues Brennholz bester Qualität und Güte geliefert bekommen – der Tyrann von Saudi-Arabien ist offiziell verstorben.