Dieser Morgen ist kein gewöhnlicher Morgen;
der Führer der Gläubigen verlässt sein Haus.
Im Gezwitscher der Vögel sind zu hören Sorgen;
in die Moschee zu Kufa möchte er hinaus.

Es klingt, als wollten sie ihn überreden umzukehren,
sie umringen ihn und ihr Gezwitscher wird traurig,
sie können ihm den Zutritt zur Moschee nicht verwehren,
und Alis Lächeln ist nach Langem wieder so freudig.

Den Terrorismus von ISIS und Co. gibt es nur, weil unser Prophet Muhammad (s.) in den sunnitischen Überlieferungswerken als Monster dargestellt wird. In Buchari und Muslim stehen etliche Lügen, die Gewalt und Terror im Namen des Islam rechtfertigen. Auf diesen alten Lügen über unseren Propheten (s.) basiert die kranke Ideologie der Wahhabiten, die junge Menschen zu Terroristen macht. Richtig?

Bereits im antiken Griechenland bemühten sich die großen Denker der Zeit um die Frage nach der idealen Herrschaftsform. Platon pries die Philosophenherrschaft und wetteiferte für das absolute Machtmonopol der adligen Oberschicht. Nur der weise, weitsichtige Philosoph sei physisch wie geistig in der Lage die Gerechtigkeit in dem Idealstaat zu manifestieren. Die Gerechtigkeit stellt ihrerseits die höchste aller Tugenden dar; sie garantiert die Existenz der übrigen Kardinaltugenden Platons.