Die Geschichte von Jean Valjean, dem ehemaligen Galeerensklaven, der trotz seiner langen und ungerechten Haftstrafe niemals als resozialisiert […]
Author: Offenkundiges
Wenn man in der heutigen Zeit über die Bevölkerung Palästinas nachdenkt, dann sticht immer ein Faktor hervor: „Israel“. Doch die israelische Betrachtung ist nicht ausreichend, um die Situation der Bevölkerung zu verstehen.
Nur wenige Themen werden in den deutschen Medien über einen längeren Zeitraum diskutiert. Kaum waren die zahlreichen Diskussionen […]
Die Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen der israelischen Besatzung muss aller Voraussicht nach abgesagt werden. Imam Chamene’i sagte in seiner inzwischen berühmten Rede im September letzten Jahres:
Terror schmerzt nicht nur Opfer und Angehörige. Praktisch jeder leidet zumindest ein wenig mit, wenn unschuldige Menschen geschlachtet werden. Das ist auch gut so, denn der Mensch ist von Natur aus mitleidig.
Imam Mahdi – möge seine Rückkehr beschleunigt werden – lebt seit dem Jahr 941 n. Chr. in der […]
Wie in jedem Jahr, seit dem Aufruf Imam Chomeinis, fanden auch in diesem Jahr die jährlichen Prozessionen zum […]
Es war die Nacht vor der Schlacht. Die Männer saßen an den kleinen Lagerfeuern und ihr Summen der […]
Als vor einigen Wochen zwei Schüler in der Schweiz ihre Lehrerin nicht per Handschlag begrüßen wollten, wurde darüber […]
Wieder ist ein Jahr vergangen und ich habe die Gelegenheit den heiligen Monat Ramadan begrüßen zu dürfen, den […]
Dieser Morgen ist kein gewöhnlicher Morgen;
der Führer der Gläubigen verlässt sein Haus.
Im Gezwitscher der Vögel sind zu hören Sorgen;
in die Moschee zu Kufa möchte er hinaus.
Es klingt, als wollten sie ihn überreden umzukehren,
sie umringen ihn und ihr Gezwitscher wird traurig,
sie können ihm den Zutritt zur Moschee nicht verwehren,
und Alis Lächeln ist nach Langem wieder so freudig.
„Im Namen Allahs des Gnädigen, des Begnadenden.
Wir sandten ihn (den Qur’an) in der Laylat-ul-Qadr herab.
Und was lässt dich kennen, was Laylat-ul-Qadr ist?
Laylat-ul-Qadr ist besser als tausend Monate …“
Immer wieder hören die hiesigen Muslime von Israel-Befürwortern und Menschen, die sich unzureichend mit der Israel-Problematik auseinandersetzen, den […]
Wieder einmal ist es soweit. Der heilige Monat Ramadan hat begonnen. Der Monat des Gottessegens. Der Monat der Barmherzigkeit. Der Monat der Gelegenheiten. Der Gelegenheiten? Was für Gelegenheiten? Und Gelegenheiten, um welches Ziel zu erreichen? Was ist das Ziel dieses Monats?
Durch die Gnade des Barmherzigen und Gnädigen Herrn der Welten haben wir wieder die Gelegenheit, Gäste Allahs (swt.) […]
Seit undenklichen Zeiten hegen einige böswillige, der Wahrheit feindlich gesinnte Menschen die Absicht, das Licht der islamischen Religion […]
Es liegt es in der menschlichen Natur, gerne zu teilen. Der Mensch ist entgegen vielen Behauptungen kein egoistisches […]
Den Terrorismus von ISIS und Co. gibt es nur, weil unser Prophet Muhammad (s.) in den sunnitischen Überlieferungswerken als Monster dargestellt wird. In Buchari und Muslim stehen etliche Lügen, die Gewalt und Terror im Namen des Islam rechtfertigen. Auf diesen alten Lügen über unseren Propheten (s.) basiert die kranke Ideologie der Wahhabiten, die junge Menschen zu Terroristen macht. Richtig?
Seit Mitte Dezember 2015 ist der verehrte Scheich Ibrahim Zakzakiy samt seiner Ehefrau inhaftiert [1]. Es gibt keinerlei Nachricht über seine Verfassung seitdem. Die letzte Nachricht über ihn ist vom Ende des Jahres 2015: dass er vom nigerianischen Militär angeschossen und verhaftet wurde.
Schüler oder Studenten kritisieren den Apartheid-Staat Israel und schnell versucht man seitens der Lehrenden dem ein Riegel vorzuschieben und die Kritik – mit allen Mitteln – im Keim zu ersticken. So geschehen in meinem Selbstversuch an einer deutschen Universität.
Die Enthauptung des geehrten Scheich Nimr Baqir al-Nimr durch das saudische Regime am 2. Januar 2016 sorgte zunächst für einen Schockzustand und Entsetzen unter den freiheitsliebenden Menschen aller Nationen und Religionszugehörigkeiten.
Hussein, Hussein, du hast mein Wort
Für Chamene’i schreite ich fort
Bekämpfe Dunkelheit mit Licht
mein großes Ego und mein Ich.
Wer führt im Islam oder in islamischen Ländern eigentlich heute die Muslime, hat also den Führungsauftrag, die Wilaya inne? Und wonach entscheidet sich das? Diese Fragen haben sich mir bereits als Kind aufgedrängt, und ich wundere mich noch heute, warum sich so wenige Muslime, aber auch Nichtmuslime mit dieser Frage beschäftigen.
Sayyid Hassan Nasrullah am 06.05.2016 – Festveranstaltung der Unterstützungsorganisation des Islamischen Widerstandes In Namen Gottes des Gnädigen, des […]
Warum brauchen wir Taqlid? Allah hat die Menschen zu jeder Zeit rechtgeleitet. Die Rechtleitung fing mit dem Prophetentum […]
Bereits im antiken Griechenland bemühten sich die großen Denker der Zeit um die Frage nach der idealen Herrschaftsform. Platon pries die Philosophenherrschaft und wetteiferte für das absolute Machtmonopol der adligen Oberschicht. Nur der weise, weitsichtige Philosoph sei physisch wie geistig in der Lage die Gerechtigkeit in dem Idealstaat zu manifestieren. Die Gerechtigkeit stellt ihrerseits die höchste aller Tugenden dar; sie garantiert die Existenz der übrigen Kardinaltugenden Platons.
Ich erzähle dir eine wunderschöne Geschichte von einem König und seinem Wesir. Der König war ein gewöhnlicher König. Er war nicht besonders klug, aber auch nicht ganz dumm. Er war meistens freundlich, aber manchmal konnte er auch zornig werden.
Als Muslim wurde ich in der Schule und anderswo häufig gefragt, ob ich in die Hölle käme, wenn ich Schweinefleisch essen würde. Einige kreativere Köpfe fragten tatsächlich auch, ob ich das ewige Feuer zu erleiden hätte, sollte mir jemand Schweinefleisch zum Mittagessen unterjubeln.
Als der heilige Prophet Muhammad in Mekka die Menschen zum Islam einlud, gab es viele verschiedene Götzenkulte und traditionelle Religionen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Er aber rief die Menschen dazu auf, die falschen Traditionen aufzugeben und sich dem Ein-Gott-Bekenntnis anzuschließen.
Sie ist hier und dort. Sie umgibt mich und Dich, sie umklammert uns, beschützt uns, lehrt uns und ernährt uns.
Doch sie ist krank. Krank von all dem Schmutz, den wir ihr verabreichen. Krank von all dem Schmutz, den wir ihr frei und ungehalten hinwerfen.
Doch weder vergisst sie, noch verzeiht sie. Sie ist Mutter Natur.