Einige Muslime fragen sich, ob Tiere in einen muslimischen Haushalt gehören. Viele Muslime halten keine Haustiere. Aber sind Muslime jetzt weniger tierlieb oder gar tierfeindlich? Sind Haustierhalter oder Tierzüchter tierlieb? Und was sagen die Vierbeiner dazu?
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Die Freiheit der westlichen Frau wird vielfach darin gesehen, dass sie im Gegensatz zu der muslimischen Frau in der Auswahl ihrer Kleidung völlig frei sei. Missachtet werden allerdings die neuen Zwänge des Schönheitsideals, welches Frauen unterliegen wenn sie sich freizügig zeigen wollen: Der Körper darf nicht zu dick oder zu dünn sein. Die Haut darf weder zu alt noch zu schlaff sein.
Alles Göttliche wird in unserer Hemisphäre verteufelt, mit Verweis auf die Rolle der Religion in der Vergangenheit, alles, was nur dem Anschein nach religiös ist, abgelehnt. Meistens geht es um die Rolle der Kirche in der Vergangenheit als Machtzentrum, später als Machterhaltungszentrum. Doch kann man es sich so leicht machen und Religionskritik als Lösung aller Probleme betrachten?
In einigen Städten Deutschlands wird gerufen: „Wir sind das Volk“. Dabei wird das gerufene „Wir“ nicht im verbindenden, sondern im trennenden Sinne gerufen. Also ein „Wir“, was eine Abgrenzung zu „denen“ herstellt. Ein „Wir“ als Kampfparole.
Was ist für das menschliche Wohl erstrebenswerter? Das Bewundert- und Geliebtwerden? Oder das Bewundern und Lieben von Anderen? Welcher Zustand macht glücklicher und erfüllt das menschliche Dasein?
Wer kennt nicht diese Pauschalisierung: „Das machen doch alle so…“. Dieser als Totschlagargument getarnte Satz meint eigentlich nichts anderes als, dass sich eine Handlung bewährt hat. Und das eine Änderung dieser bewährten Handlung nicht zum Erfolg führt.
Jeder von uns hat einen oder mehrere Vorbilder. Wenn nicht, dann wird es langsam Zeit. Aber was ist ein Vorbild? Wozu ist ein Vorbild gut? Und wenn ja, wie benutzt man ein Vorbild?
Mit „Kopftuch“ bezeichnet man im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch den Hidschab („Verhüllung“). Das Gebot der Verhüllung [hidschab] ergibt sich aus den Heiligen Qur’an (vgl. 24:31, 33:59) und dem Vorbild [sunna] der durch Prophet Muhammad (s.) gelehrten Frauen wie Fatima (a.) und Chadidscha (a.).
Es ist eine Eigenschaft, die (eigentlich) von einem Muslim nicht zu trennen ist, jedoch häufig nicht auffindbar ist.
Es ist eine Eigenschaft, die den Muslim von anderen Menschen unterscheiden sollte, jedoch ist diese Eigenschaft bei vielen deaktiviert.
Es geht um das Einhalten von Versprechungen.
Aller Dankbarkeit gebührt dem Herrn der Welten. Gottes Frieden und Segen sei auf dem Siegel aller Propheten Muhammad (s.) und seiner reinen Nachkommenschaft (a.).
Jede Minute, die wir leben dürfen, zählt als „die Zeit“.
Wer kennt das nicht, kaum ist das alte Jahr vorbei und das neue Jahr vor der Tür kommen die guten Vorsätze. Spätestens in ein paar Wochen verstoßen wir vorsätzlich gegen unsere gesetzten Vorsätze. Warum ist das so? Warum fällt es uns schwer, uns zu ändern und uns Gewohnheiten abzugewöhnen?
Eigenlob wird kein angenehmer Duft nachgesagt. Vielmehr stinkt Eigenlob und viele stößt arrogantes und hochmütiges Verhalten ab. Hingegen empfinden die meisten Menschen eine gewisse Sympathie gegenüber bescheidenen Menschen.