Frauenbild als Einfallstor

Der Führer der „freien Welt“ ist wahnsinnig geworden und versucht so viel Wahnsinn zu exportieren, wie es ihm möglich ist.
Wenn man sich nun fragt, um wen es sich bei dem Führer der freien Welt handelt, dann wird man bereits nach kurzer Recherche selig bei der Betrachtung dieses Videos . Wenn dein Herz in Minute 2:25 auch einen kleinen Sprung gemacht hat, als er dir dein Bedürfnis nach seiner Führung offenbarte, so kann ich dies gut nachvollziehen. Ich spule immer wieder zur selben Stelle zurück, und ergötze mich an seinen weisen Worten und ihrer Bedeutung. Denn seine Führung – sei er auch nur eine Spielfigur in den Händen der Machthaber – bedeutet Freiheit für so viele Menschen. All die vielen Menschen in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien und in so vielen Ländern mehr.

Neben den Millionen vom Leben befreiten Menschen erbrachten die Freiheitsexporte unseres Führers, die jeweils einseitig durch ihn und seine Vorgänger beschlossen wurden, noch viel mehr für diese glücklichen Staaten: Beispielsweise brauchen sie sich nicht um ihre Bodenschätze oder Ressourcen zu kümmern, denn das übernimmt die freie Welt für sie, ohne dafür Verwaltungsgebühren zu beanschlagen. Doch westliche Werte sind vielschichtiger, als man zu glauben wagt. Der Westen hat viel mehr zu bieten als bloß die Befreiung vom Leben und die kostenfreie Ressourcenverwaltung: Alkohol, Glücksspiel und freie Erotik – Grundpfeiler der jüdisch-christlichen Wertegemeinschaft. Selbstredend haben Mord, Totschlag, Raub, Ausbeutung Alkohol, Glücksspiel und freie Erotik weder etwas mit dem Christentum noch mit dem Judentum gemein. Und doch ist es der Westen, ist es die „freie Welt“, die „christlich-jüdische Wertegemeinschaft“, die über Frauenrechte oder Hinrichtungen im Iran klagt.

Wenn Jesus wiederkehrt, wird er dann an der Seite der Mörder, Ausbeuter, Besatzer, Verfechter moralischer Zügellosigkeit und Aggressivität stehen und für sie eintreten? Oder wird Jesus ein Land unterstützen, das die Gewaltherrscher vertrieben hat, um sich der Liebe Gottes zu widmen. Ein Land, das die äußeren Einflüsse des Westens vernichtet hat durch seine Kultur von Märtyrern, das durch seine Standhaftigkeit die Unabhängigkeit vom heutigen großen Teufel bewiesen hat.

Wenn im Iran ein Vergewaltiger oder Mörder zum Tode verurteilt wird, dann ist das immer wieder Thema in meiner Tageszeitung, doch wenn die westliche Wertegemeinschaft eine Million Menschen im Iran abschlachtet, dann gilt dies als unvermeidbar. Der Westen ist bestrebt den Islam im Iran und wo auch immer zu bekämpfen und die Muslime zu demoralisieren. Und eines ihrer wertvollsten Werkzeuge ist die Entblößung der Frau. Dies um die Jugend zu täuschen und vom wahren Ziel abzulenken.

Sie sprechen von der Freiheit der Frau. Sie sprechen von dem Recht auf Minirock oder dergleichen. Ist es nicht vielmehr auch das Recht der Frau sich zu verhüllen, wie es ihr beliebt? Endet ihre Freiheit, wenn sie sich frei entscheidet, ihre Vorzüge nur einem Mann zu zeigen? Ja, da endet westliche Freiheit, in der Liebe einer islamischen Ehefrau. Westliche Freiheit und westliche Werte zerschellen an der Liebe einer fürsorglichen islamischen Mutter und Ehefrau, die ihre Scham bewahrt. Keinen Einfluss, keine Macht können sie auf eine solche reine Seele ausüben und das macht ihnen Angst.

Welche besondere Stellung die Frau einnimmt und welche Stärke ihr inne ist, erklärt dieses Video.

Wo auch immer der Westen erfolgreich in der Bekämpfung des Islam sein wollte, hat er zuerst die Frauen bekämpft.

„Der Schah spricht von der Freiheit der Frau. Von welcher Freiheit der Frau? Heute stellen sich die meisten Frauen – Frauen mit Persönlichkeit – gegen den Schah und fordern seinen Sturz. Sie alle wissen heute, dass die Freiheit der Frau, die der Schah meint, nichts anderes bedeutet, als sie von ihrem menschlichen Niveau hinab in Dekadenz zu stoßen und sie wie ein Ding zu behandeln.“

Imam Chomeini (r.)

Die Verdingung der Frau ist eines derjenigen Exportgüter, derer der Westen bedarf, um sich am Leben zu erhalten. Denn sie wissen um die Gefahr einer gottesehrfürchtigen Frau.

Wenn die Mutter Jesu, Maria (a.), heute unter uns wäre, wenn die Frau, der Gott Früchte von sich herabsandte, die eine reine Seele eingegeben bekam, die gegen einen verdorrten Palmenstamm schlug und dieser kostbare Datteln herabfallen ließ, diejenige, unter der ein Bach bei der Geburt ihres Sohnes begann zu fließen, diejenige, die mit ihrem Neugeborenen in die Stadt Jerusalem einkehrte, in der sie alle wegen Unzucht steinigen oder verbrennen wollten, während sie Gott schwor nicht ein Wort zu sprechen um sich zu verteidigen, wenn diese Frau heute unter uns wäre, würde sie Coca-Cola trinken? Würde sie Pepsi-Cola trinken? Würde sie Marlboro rauchen? Würde sie überhaupt rauchen? Würde sie eine Cappy mit der Aufschrift „NY-City“ tragen? Würde sie Schischa rauchen? Würde sie bei McDonald’s essen gehen? Würde sie irgendetwas mit den Wahrzeichen Amerikas zu tun haben wollen? Würde die Mutter von Ruhullah das Regime Israels und den Westen unterstützen, oder würde sie die Machthaber und Besatzer mit ihrem Gebet in den tiefsten Abgrund stürzen.

Der Westen versucht die Frau zu verdinglichen, um sich so ihres Potenzials zu entledigen und gleichzeitig den Mann abzulenken und zu demoralisieren. Der Export der Nacktheit, sei es durch Zeitschriften, Fernsehen oder das Internet, ist ein teuflisches Mittel, das erkannt und bekämpft werden muss.

Man kann in einigen Ländern den erfolgreichen Export westlicher Freiheit beobachten; an den Stränden des Landes ist keine Schamgrenze mehr vorhanden, und nur ein paar Kilometer im Landesinneren bewegt die Liebe zum Schöpfer die Frauen dazu, ihren Schleier in Würde zu tragen. In der Türkei kann man dieses Phänomen beobachten. Und auch für den Iran hatte man fleißige Pläne erarbeitet.

Unglücklich ist nur, dass die Unfreien im Iran das nicht so wollten wie der Westen. Bereits zu Zeiten des Schahs war das Resultat, dass alle Handelsbeziehungen, insbesondere in Bezug auf Freiheit und Ressourcenverwaltung, zum Führer der damaligen freien Welt abgebrochen wurden. Ein Jammer, wenn man an die Vielzahl der Ressourcen denkt, die uns damals durch die Lappen gingen. Und auch heute wird der Versuch unternommen, durch Verhandlungen westliche Freiheit in den Iran zu exportieren. Imam Chamene’i hat nicht umsonst mehrfach die Anstrengung um die Wirtschaft betont.

Der Westen hat denen, die Gott lieben und sich von ihrem teuflischen Einfluss befreit haben, nichts zu bieten, außer Aggressivität und moralische Zügellosigkeit.

Und wer wirklich erfolgreich im Kampf gegen die Unterdrücker voranschreitet und seinen Pflichten vor der heiligen Maria und vor Fatima gerecht wird, den werden die Unterdrücker mit Teufeleien überziehen. Ja, der Hass der Feinde Gottes ist unsere Ehre, ist unser Stolz und unsere Würde.

„Und sobald sie euch begegnen, haben sie gesprochen: Wir sind überzeugt; und sobald sie dahingegangen sind, so beißen sie sich in die Fingerspitzen aus der Wut gegen euch. Sprich: Sterbt an eurer Wut. Wahrlich, Allah ist Allwissender über das, was im Wesen der Brüste ist.“

(Sura 3, Vers 119)