Israel versucht wirklich alles, um die Palästinenser loszuwerden. Terror, Mord und Vertreibung sind die gängigsten Methoden Israels. Dass Israel, ohne Skrupel, alle Mittel recht sind, kann man an seiner Wasser-Apartheid sehen.
Palästina
Wenn man in der heutigen Zeit über die Bevölkerung Palästinas nachdenkt, dann sticht immer ein Faktor hervor: „Israel“. Doch die israelische Betrachtung ist nicht ausreichend, um die Situation der Bevölkerung zu verstehen.
Die Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen der israelischen Besatzung muss aller Voraussicht nach abgesagt werden. Imam Chamene’i sagte in seiner inzwischen berühmten Rede im September letzten Jahres:
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) spricht in einem Dossier, dass Antisemitismus heutzutage vor allem in der islamischen Welt zu finden sei. Palästinensische Kinder z.B. würden schon von klein auf so erzogen, dass sie Juden hassen. Ist das so? Hassen Muslime im Nahen Osten die „Juden“? Oder welches Spiel spielt die bpb?
Der israelische Ministerpräsident verfügt über die besten Voraussetzungen, um vor dem US-Kongress die sogenannte Gefahr eines atomaren Iran zu erläutern. Schlussendlich waren es ja Israel und seine Verbündeten in Washington, welche die Angelegenheit von Anfang an fabriziert hatten.
Stellen wir uns einmal vor, ein Politiker würde folgende Aussagen treffen:
„Hätte Adolf Hitler effektivere Hinrichtungsmethoden gehabt, hätte er die jüdische Bevölkerung nicht qualvoll vergasen müssen“ oder „Hätten die US-amerikanischen Soldaten im Vietnamkrieg bessere Waffen gehabt, hätten sie kein Agent Orange einsetzen müssen“.
Für viele Juden, die sich einst auf das „gelobte“ Land freuten, ihre Heimatländer verließen und Israel als ihren Lebensmittelpunkt wählten, ist nun klar geworden, dass das vermeidliche „gelobte“ Land, gar nicht so lobenswert ist.