Verteilungsaktion des Briefes von Imam Chamene’i in Bremen

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Bremen am Montag, den 26.01.2015

An die gesamte Jugend von Europa und Nordamerika wendete sich unser geliebter Ayatullah Chamene’i (möge Allah ihn beschützen) am 21.01.2015 mit wunderbaren Worten, die unsere Herzen mit Liebe berührten und unsere Vernunft weiterhin in Richtung Wahrheit lenkten. Seine Rede, welcher in der Presse leider wenig Aufmerksamkeit zuteil wurde, war an jeden Muslim sowie Nichtmuslim gerichtet; und damit seine tiefsinnigen Worte trotzdem so viele Jugendliche wie möglich erreichen, waren wir, acht Schwestern, durch einen Aufruf (auf Facebook) zu einer bundesweiten Aktion motiviert, in unserer Stadt Bremen auf die Straße zu gehen, um gemeinsam diese wissensreiche Botschaft von unserem Imam an so viele Menschen wie möglich weiterzuleiten.

Somit trafen wir uns nach dem Mittaggebet, um 100 Exemplare von seinem Brief drucken zu lassen und diese so anzufertigen, dass wir sie den bunten Menschen unserer Stadt weitergeben können – vom Tackern bis zum Zusammenfalten der Briefe, diese Zusammenarbeit hat uns allen Spaß gemacht!

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Ab 16 Uhr verteilten wir uns in vier 2er-Gruppen in der gesamten Bremer Innenstadt, und trafen uns am Abend wieder bei der Kundgebung „Bremen ist bunt“. Diese Kundgebung hat unsere Aktion erleichtert, denn so hatten wir die Möglichkeit, die Briefe dort auch unter den dort versammelten zu verteilen.

 

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Das Ergebnis: eine erfolgreiche Aktion mit wunderbaren Reaktionen! Die Menschen standen uns sehr tolerant gegenüber, sie stellten uns Fragen über den Brief und viele waren darüber traurig, dass es Menschen gibt, die daran glauben, dass Muslime böse seien. In unseren Gesprächen mit den Passanten hörten wir beispielsweise solche Sätze:

„Ich weiß, wie der wirkliche Islam ist, geben sie den Brief an die Leute weiter, die den Islam durch die Medien kennengelernt haben.“
„Ich weiß, dass der Islam falsch in den Medien dargestellt wird.“
„Ihr seid nicht böse, ihr seid nicht so.“

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Und zuletzt können wir sagen, dass das Schönste an unserer Aktion war, dass wir durch diese Arbeit, die wir für Gott unternommen haben, so vielen Menschen die Liebe von unserer Seite aus gezeigt haben und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten. Nichts ist schöner als Frieden und das Gefühl von Sicherheit, Respekt und Akzeptanz.

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